Singapur

- Geschichte und Politik
- Wirtschaft und Bildung
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Geschichte und Politik

1819

Gründung der ersten britischen Handelsniederlassung durch Sir Stamford Raffles in einer Vereinbarung zwischen der British East India Company und dem Sultan von Johore

1824

Überlassung der Insel Singapur durch den Sultan von Johore an die British East India Company

1824-26

Bildung der Straits Settlements (Singapur, Malakka und Penang); Entwicklung Singapurs zum blühenden Handelszentrum und bedeutenden Flottenstützpunkt

1832

Singapur wird Sitz der britischen Verwaltung an der Straße von Malakka und mit der Insel Penang und Malakka der Kronverwaltung von Bengalen (Indien) unterstellt

1874

Einwanderungswelle aus dem Süden Chinas und aus Indien

1895

Gründung der ersten Föderation von vier Sultanaten unter britischem Schutz

1942

Besetzung der Insel durch Japan

1945

Nach Kapitulation Japans erneute Inbesitznahme Singapurs durch Großbritannien

1946

Singapur wird selbständige Kronkolonie

1958

Erlangung der inneren Selbstverwaltung

1959

Erste Parlamentswahlen; People's Action Party (PAP) erhält 43 von 51 Sitzen und bildet Regierung. LEE Kuan Yew wird als erster Premierminister vereidigt.

1963

Gründung der Föderation Malaya mit Singapur als Mitglied; Unabhängigkeit von Großbritannien

1965

(9. August) Erlangung der vollen Unabhängigkeit nach Ausscheiden Singapurs aus der Föderation Malaya wegen wirtschaftlicher, politischer und ethnischer Divergenzen; selbständige und unabhängige Republik; 22. Mitglied des Britischen Commonwealth; 117. Mitglied der Vereinten Nationen

1967

Gründungsmitglied der Association of South East Asian Nations (ASEAN)

1971

Abzug des britischen Oberkommandos Fernost; Fünf-Mächte-Verteidigungsarrangement Singapurs und Malaysias mit den ANZUS-Staaten (Australien, Neuseeland, USA)

1990

Rücktritt des Staatsgründers und Premierminister LEE Kuan Yew zugunsten seines Stellvertreters; GOH Chok Tong wird als zweiter Premierminister vereidigt. LEE wird Senior Minister mit Kabinettsrang.

1993

Erste direkte Wahl des Staatpräsidenten (ONG Teng Cheong)

1999

Wahl von S R NATHAN zum Staatspräsidenten

2001

Parlamentswahlen, PAP erringt 82 von 84 Sitzen, Premierminister GOH im Amt bestätigt

2004

(12. August) LEE Hsien Loong wird als dritter Premierminister vereidigt. GOH wird Senior Minister mit Kabinettsrang. LEE wird Minister Mentor mit Kabinettsrang.

 

Parlament
Singapur ist eine parlamentarische Demokratie mit Einkammersystem. Die sehr kurzfristig anberaumten Neuwahlen vom 03.11.2001 bestätigten die ungebrochene Herrschaft der People's Action Party (PAP). Obwohl die PAP nur 75,3% der Stimmen errang, entfallen von den 84 stimmberechtigten Sitzen im Parlament 82 auf die PAP und zwei an Oppositionsparteien (die Singapore Democratic Alliance (SDA) sowie die Workers' Party (WP)). Durch Wahlrechts- und Wahlkreisänderungen kurz vor dem Wahlgang wurden die Chancen der Opposition beeinträchtigt. Die anderen Parteien hatten zu den 84 Bewerbern der Regierungspartei nur insgesamt 29 Gegenkandidaten aufgestellt.

Regierung
Singapur hat sich seit seiner Unabhängigkeit 1965 zu einer kosmopolitischen neuen Industriegesellschaft ("Newly Industrialized Economy") mit wachsendem Mittelstand entwickelt. Es ist auf dem Wege zu einer wissensbasierten Volkswirtschaft und Hochtechnologie-Insel. Diesem Ziel ordnet die Regierung andere Politikbereiche unter.

Am 12. August 2004 fand an der Spitze der Regierung ein Amtswechsel statt: LEE Hsien Long, der Sohn des Staatsgründers LEE Kuan Yew, übernahm von Premier GOH Chok Tong die Amtsgeschäfte als dritter Premierminister. Innerhalb der Regierungsmannschaft gab es nur wenige Verschiebungen.

Wichtigste Prinzipien der Regierungsarbeit sind nach wie vor:

  • straff geführte Regierung;
  • Bekämpfung der Kriminalität in jeder Form, insbesondere Terrorismus, Korruption und Drogenmissbrauch;
  • Harmonie zwischen den verschiedenen Ethnien und Religionen;
  • volle und flexible Integration in die Weltwirtschaft;
  • Ablehnung von Handelshemmnissen;
  • kooperative Beziehungen zu den ASEAN-Ländern;
  • Prinzip der Nichteinmischung.
  • Die Regierung will ein rassen- und religionsübergreifendes Nationalbewusstsein auf der Basis der Grundwerte der asiatischen Kultur des Stadtstaates schaffen. Die letzten ethnisch begründeten Unruhen hat es in den 1960er Jahren gegeben.
  • Die Regierung betreibt eine aktive Einwanderungspolitik, die allerdings exklusiv auf beruflich hochqualifizierte Personen ausgerichtet ist.

    Rechtssystem
    Der Strafenkatalog (der z.T. seit der Kolonialzeit Bestand hat) unterscheidet sich stark von dem europäischer Länder, z. B. durch:

    • Verhängung und Vollstreckung der Todesstrafe;
    • Anwendung der Prügelstrafe;
    • harte Strafen auch für nach deutschen Maßstäben minder schwerwiegende Drogenvergehen;
    • Freiheitsentzug ohne richterliche Kontrolle bis zu (sukzessive) mehreren Jahren, wenn der Betroffene eine Gefahr für die Staatssicherheit darstellt (Internal Security Act);
    • Strafbarkeit gleichgeschlechtlicher Handlungen;
    • Strafbarkeit von Wehrdienstverweigerung.
  • Wichtige Konventionen der Vereinten Nationen, wie der Zivilrechtspakt und das Abkommen über wirtschaftliche und soziale Rechte von 1966 sowie die Antifolterkonvention, sind von Singapur nicht unterzeichnet worden.
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    Wirtschaft und Bildung

    Singapur verfügt über eine hoch industrialisierte und erfolgreiche freie Marktwirtschaft, die sich durch Weltoffenheit, Korruptionsfreiheit und stabile Preise auszeichnet.

    Singapurs Wirtschaftspolitik ist auf eine weitere Globalisierung ausgerichtet (bilaterale Freihandelsabkommen, Regionalisierung/Globalisierung lokaler Firmen, steuerliche Anreize für ausländische Firmen und Fachkräfte).

    Dementsprechend engagiert sich Singapur in der Welthandelsorganisation (WTO), ASEAN, APEC und ASEM für mehr Liberalisierung und Marktöffnung für Güter und Dienstleistungen. Es setzt sich für regelgebundenen Multilateralismus und offene regionale Blöcke ein. Singapur ist z.B. eine treibende Kraft in dem Bemühen um Stärkung der "Asean Free Trade Area" (Afta).

    Wirtschaftssektoren
    Die wichtigsten Wirtschaftsbereiche des Landes sind Elektronikindustrie, ölverarbeitende Industrie, Maschinen und Ausrüstungsgegenstände (insbesondere für den Ölbohrbereich), Schiffsreparatur und in letzter Zeit zunehmend Biotechnologie/Pharmazie.

    In einigen Dienstleistungsbereichen ist Singapur einer der regionalen Dreh- und Angelpunkte (Transport/Logistik, Finanzen). Weitere Bereiche, wie z.B. Bildung, Medien, Gesundheit und Rechtsschutz (Schutz geistigen Eigentums, Schiedsgerichtswesen) sollen hinzukommen. Auf internationaler Ebene möchte Singapur Vorreiter in ausgewählten Spitzentechnologien werden (Halbleiter, IT, Bio- und Gentechnologie). Entsprechend investiert die Regierung intensiv in Ausbildung, Forschung und Technologie.

    Wirtschaftlslage
    Aufgrund der starken Exportlastigkeit seiner Wirtschaft hängt Singapur stark von der Entwicklung der Weltkonjunktur, vor allem aber in den USA, China und Europa ab. Nach der SARS-Krise im ersten Halbjahr 2003 hat sich die Wirtschaft vor allem aufgrund gestiegener Exporte erholt und konnte im Jahr 2004 mit 8,4% ein hohes Wachstum verzeichnen.

     

    Bildung
    Bildung und Ausbildung nehmen eine strategisch wichtige Stellung in der singapurischen Regierungspolitik ein. Der Bildungsbereich verfügte im Jahr 2004 mit weiterhin 21% nach der Verteidigung über den zweithöchsten Etat im Gesamtbudget.

    Massive Investitionen in Bildung und Forschung sollen das künftige Wirtschaftswachstum sichern. Aufgrund des Bemühens Singapurs, durch die verstärkte Nutzung von Wissenschaft und Hochtechnologie seinen Spitzenplatz in der Weltwirtschaft zu bewahren, nimmt die Förderung der Hochschulen und der Hochschulbeziehungen mittlerweile eine zentrale Rolle ein. Die Regierung unternimmt große Anstrengungen, das Niveau von Ausbildung und Forschung an den Universitäten zu erhöhen, und lässt sich dabei durch ausländische Experten unterstützen. Ein Schwerpunkt ist das Werben um renommierte ausländische Hochschuleinrichtungen der ganzen Welt, sich mit eigenem Campus in Singapur niederzulassen bzw. gemeinsame Abschlüsse anzubieten. Eine dieser Hochschulen ist die Technische Universität München.


     

    Singapur

    In Singapur verbrachten wir insgesamt zwei dreitägige Stops. Den ersten vor unserer Indonesien-Reise; der zweite war eigentlich nicht geplant und kam nur zu Stande, weil Metin sich einen Weisheitszahn ziehen lassen musste, weshalb wir vorzeitig aus Indonesien zurückreisten. (Denn in Indonesien möchte wirklich niemand auf einem Zahnarztstuhl „landen“).

    Beide Male hatten wir das Glück bei unseren Freunden Mario und Stephan bleiben zu können. An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank für die super Zeit, die wir mit und bei Euch verbringen konnten! Nach 5 abenteuerreichen Monaten in vergleichsweise armen Ländern Südostasiens präsentierte sich uns Singapur als „Kulturschock“ im positiven Sinne. Wir erlebten bei unseren deutsch/australischen Gastgebern Mario und Stephan erstmals wieder eine heimische Atmosphäre: Elegant gedeckter Tisch, deutscher Filterkaffee, australische Wurst und Käse, eine Waschmaschine, die keine Kleidung frisst, ein wahrhaft luxuriöses Gästezimmer sowie  ein privater Swimming Pool mit Sonnendeck, Gym, Sauna und Jacuzzi - Nach 5 Globetrotter-Monaten war das einfach Sahne. Ferner konnten wir mal wieder nach Herzenslust selbst kochen (und zwar in einer Küche, die Biolek alle Ehre machen würde) …das war schliesslich der Gipfel unserer derzeitigen Wünsche – wir fühlten uns einfach wie zu Hause!

    Hinzu kommt, dass sich Mario und Stephan rührend um uns gekümmert haben. Schon auf dem Frühstückstisch lagen ausgearbeitete Besichtigungsrouten mit Stadtplänen und Subway-Tickets für uns bereit. Wir mussten eigentlich nur noch „einsteigen“. Es war einfach toll!

    Singapurs Stadtbild, seine faszinierende Infrastruktur und nicht zuletzt die unzähligen Konsumtempel - insbesondere in der Orchard Rd. - sind überwältigend. Top-moderne Wolkenkratzer und ausgeklügelt vernetzte Undergound-Welten teilen sich den Raum mit restaurierter britischer Kolonialarchitektur (wie z.B. das legendäre Raffles-Hotel). Dazu fügen sich die ethnischen Viertel wie Chinatown oder Little India, mit ihren speziellen Märkten und kulinarischen Besonderheiten.

    Alles ist nahezu „antiseptisch clean“, kein Müll auf den Straßen, kein Graffiti in den U-Bahnen. Die ganze Stadt ist grün, selbst der Highway ist begrünt und palmengesäumt. Die Grünanlagen in der ganzen Stadt gleichen akkurat zurechtgestutzten Golfplätzen, kurz gesagt – sehr schön anzuschauen. (Pete, ein in Singapur lebender Aussi, den wir auf Tioman kennenlernten, nennt es die nur „Truman-Show“.

    …Natürlich kommt das nicht von selbst. Denn die in Singapur heimischen Volksgruppen (Chinesen, Malaien, Indonesier) , nehmen es in ihren Heimatländern bekanntlich mit der Sauberkeit alles andere als genau. Und so fragt man sich doch, wie es die

    Bilder Singapur

    Regierung geschafft hat, aus Singapur ein solches Vorzeigeland zu machen. Ganz einfach, durch penibelste Sauberkeitsregeln und drakonische Strafen bei jeglichem Vergehen. Singapur wird im Volksmund nicht umsonst auch „Fine Country“ genannt (Fine ist zweideutig und heisst sowohl schön als auch Strafe). Für nahezu jedes Vergehen in der Öffentlichkeit gibt es fixe Strafmaße. Diese sind überall auf kleinen aber unübersehbaren Hinweisschildern präsent: Food oder Drinks in der Bahn=300 Dollar, Kaugummi oder Kippe auf Boden=500 Dollar, Rauchen im Bahnhof =1000 Dollar etc. Ob diese Kultur der drakonischen Bestrafungen, die sich durch das gesamte Sozial-und Rechtssystem hindurch verfolgen lässt (auf Drogenbesitz und Capitalverbrechen folgt die Todesstrafe - mit teilweise recht kurzfristigen Vollstreckungurteilen), für die Persönlichkeitsentwicklung der Menschen gut ist oder nicht, bleibt fragwürdig. Südostasienerfahrene Expats sind nahezu einhellig der Meinung, der wirtschaftliche Erfolg und die enorme Entwicklung Singapurs in den vergangenen 40 Jahren bestätigten die Regierung und ihr Konzept. Dieser ethnische Mix sei nur durch äusserste Disziplin auf Erfolgskurs und damit attraktiv für ausländische Investoren zu halten. Leider resultiere aus dieser vergleichsweise starken Steuerung des Volkes durch den Staat (Big brother is watching you) eine „no mistakes-Kultur“ (bloß keinen Fehler machen) und ein recht introvertiertes Verhalten (bloß nicht auffallen). Die Menschen sind sehr freundlich bzw. höflich, aber viele scheinen auch überdurchschnittlich ängstlich.

    Unverheiratete Pärchen müssen übrigens bis zum 36. Lebensjahr bei Ihren Eltern wohnen, bevor sie sich eine eigene Wohnung nehmen dürfen. Wer heiratet, darf schon etwas früher umziehen. Es ist anzunehmen, dass die Autobahnparkplätze nachts besser besucht sind als tagsüber :-).

    Wirtschaftlich betrachtet ist Singapur u.a. der wichtigste Güterumschlagsplatz Asiens (der Hafen ist gigantisch gross und das Handling all dieser Container ist wahrhaftig eine logistische Meisterleistung). Von hier aus segeln die Schiffe mit jeder nur vorstellbaren Fracht in alle 4 Himmelsrichtungen oder umgekehrt. Ferner ist Singapur neben Hong Kong das wichtigste Finanzzentrum Asiens. Die meisten global agierenden Konzerne haben hier ihr Asien-Headquarter. Singapur ist ein wichtiger Forschungs-und Entwicklungsstandort für Chemie, Medizin sowie für High-Tech und Consumer Electronics. Aufgrund der gut ausgebildeten Arbeitskräfte und vergleichsweise hohen Löhne weichen Blue-color Jobs mehr und mehr den modernen Dienstleistungsbranchen.

    Für die Expats ausländischer Firmen bringt der Einsatz in Singapur (materiell betrachtet) zumeist ein sehr angenehmes Leben mit sich. Das Package besteht in der Regel aus einem etwas höheren Bruttolohn als zu Hause (der jedoch nur zu max. 20% besteuert wird), dazu kommen housing allowance für feudales wohnen, car allowance für nettes Auto, maid (Haushälterin) und allerlei weitere Extras. Die Lebenshaltungskosten gleichen durchschnittlich betrachtet Deutschland (Essen gehen und Drinks sind teurer, Telefon, Taxi, Shopping und Reisen sind billiger etc.)

    Aufgrund der großen Zahl von Expats (ca. 100.000) lassen sich auch Gleichgesinnte und Freunde finden, was auf Dauer für die meisten Expats sehr entscheidend dafür ist, ob sie bleiben oder in die Heimat zurückkehren. Insbesondere Frauen, die ihrem Mann nach Singapur folgen, fällt es oft sehr schwer, sich auf Singapur einzustellen. Während ihr Mann recht viele Stunden arbeitet, stirbt sie zu Hause nahezu vor Langweile und findet keine Freunde. Doch unserer Ansicht nach muss das nicht so sein, und wir haben einige Paare kennengelernt, wo die Frauen ebenfalls arbeiten, sich sozial engagieren oder sich anderweitig beschäftigen etc. Es gibt wie in Deutschland zahlreiche Hobbies und Aktivitäten, denen Mann/Frau dort nachgehen kann.

    Zudem ist Singapur ein klasse Ausgangspunkt für Reisen zu allen möglichen Destinationen Asiens. Es gibt 4 Budget-Airlines (vergleichbar mit Ryan Air), die Kurz-oder Wochenenddtrips zu den meisten attraktiven Orten Asiens ermöglichen – eine tolle Gelegenheit Asien zu erkunden. Zumeist haben die Expats aber so viele „Meilen“ auf Ihrem Konto, dass sie diese Reisen inkl. Familie sogar in der Business-Class fliegen.

    Wer zu Hause bleiben, aber auf den Strand nicht verzichten möchte, fährt am Wochenende nach Sentosa Island. Eine künstliche Beach-Welt mit mehreren Lagunen, grossem Aquarium, Beach-Volleyball-Feldern, Beach-Bars und Dschungeltrails…hat einen Hauch von der Disney-World-Atmosphäre (…oder von der „Truman Show“).  Doch keine Angst Ihr Düsseldorfer ...Monkey Island ist doch auch cool :-).

    Ein wahrer Expats-Treff (es scheinen wirklich fast alle dort zu sein) ist die wirklich abgefahrene Asian Bar auf der 70 Etage des Swiss Hotel. Man blickt aus einer Höhe von x-hundert Metern durch gläserne Panorama-Walls (Fenster) auf die Stadt (das Land) hinunter. Diesen Ausblick sollte sich kein Singapur-Besucher entgehen lassen. Ist sowohl tagsüber als auch nachts einen Besuch wert.

    Last but not least hatten wir noch ein schönes Erlebnis während einem unserer zahlreichen Stadtbummel. Anlässlich des von Reed Exhibitions Singapore gesponsorten und organisierten Food-Festivals auf der Orchard Road, trafen wir dort auf einige Ex-Kollegen. Das war eine schöne Überraschung.